Absenderadresse und Absendeklarnamen: Warum es schon beim Einstieg in das professionelle E-Mail-Marketing wichtig ist, über diese scheinbar nebensächlichen Punkte nachzudenken. Denn bereits beim Aufbau Ihrer E-Mail-Verteiler zeigt es sich, wie relevant diese sind!
Häufig konzentrieren sich E-Mail-Verantwortliche in Unternehmen besonders intensiv auf Inhalte, Design und Daten. Doch werden damit für den Erfolg ebenfalls wichtige Basics oftmals übersehen
und dadurch viel Potenzial verschenkt. Mit unseren Profitipps nutzen Sie das volle Potenzial!
Geben Sie Empfänger*innen Orientierung
Noch vor dem Öffnen Ihrer E-Mails sehen die Empfänger*innen neben Betreff und Preheader auch Ihren Absendernamen. Anhand dieser Informationen entscheiden sie, ob sie Ihre E-Mails öffnen oder nicht. Ist der Absender nicht eindeutig zu identifizieren oder zuzuordnen, wird die E-Mail mit größter Wahrscheinlichkeit gelöscht.
Das ist gerade am Anfang Ihres digitalen Dialogs mit Kund*innen ärgerlich. Denn wird Ihre Bestätigungsmail im Kontext des Opt-Ins aufgrund eines unbekannten Absendenden nicht geöffnet, wird auch die Anmeldung nicht bestätigt. Auf diese Weise gehen wertvolle Empfänger*innen verloren.
Das ist gerade am Anfang Ihres digitalen Dialogs mit Kund*innen ärgerlich. Denn wird Ihre Bestätigungsmail im Kontext des Opt-Ins aufgrund eines unbekannten Absendenden nicht geöffnet, wird auch die Anmeldung nicht bestätigt. Auf diese Weise gehen wertvolle Empfänger*innen verloren.
Setzen Sie auf eindeutige Namen und Dialogbereitschaft.
1. Wahl Ihrer Absenderadresse und Absenderklarname
Manche E-Mail-Clients zeigen Ihre Absenderadresse und Ihren Absenderklarnamen an, andere nur die Adresse oder den Namen. Wählen Sie Ihre Absenderadresse und Ihren Absenderklarnamen daher so, dass beide zusammenpassen, aber auch allein funktionieren. Sie gewährleisten dadurch, dass Sie als Absender erkannt werden und erzeugen einen konsistenten Eindruck im Falle der Anzeige beider Informationen.
Bei der Wahl Ihrer Absenderadresse und des -klarnamens bieten sich Ihnen verschiedene Optionen. Wir empfehlen Ihnen, für ein erfolgreiches Branding den Namen Ihres Unternehmens oder Ihrer Marke zu nutzen. Diese Informationen können Sie mit einer konkreten Person aus Ihrem Team verknüpfen. Im B2C-Umfeld können Sie außerdem informative Bezeichnungen wählen, die Ihren Empfänger*innen bereits Anhaltspunkte zum Inhalt liefern. Beispiele hierfür sind:
Bei der Wahl Ihrer Absenderadresse und des -klarnamens bieten sich Ihnen verschiedene Optionen. Wir empfehlen Ihnen, für ein erfolgreiches Branding den Namen Ihres Unternehmens oder Ihrer Marke zu nutzen. Diese Informationen können Sie mit einer konkreten Person aus Ihrem Team verknüpfen. Im B2C-Umfeld können Sie außerdem informative Bezeichnungen wählen, die Ihren Empfänger*innen bereits Anhaltspunkte zum Inhalt liefern. Beispiele hierfür sind:
newsletter@rabbit-emarketing.de
Ihr rabbit Team
max.mustermann@ihr-unternehmen.de
Max Mustermann von Ihr Unternehmen
kati.klar@ihre-marke.de
Kati Klar von Ihre Marke
sonderangebote@onlineshop.de
Lotte Beispiel von Discounto
Ihr rabbit Team
max.mustermann@ihr-unternehmen.de
Max Mustermann von Ihr Unternehmen
kati.klar@ihre-marke.de
Kati Klar von Ihre Marke
sonderangebote@onlineshop.de
Lotte Beispiel von Discounto
Absenderadresse | Absenderklarname |
---|---|
newsletter@rabbit-emarketing.de | Ihr rabbit-Team |
max.mustermann@ihr-unternehmen.de | Max Mustermann von Ihr Unternehmen |
kati.klar@ihre-marke.de | Kati Klar von Ihre Marke |
sonderangebote@onlineshop.de | Lotte Beispiel von Discounto |
2. Zeigen Sie Ihre Dialogbereitschaft
E-Mail-Marketing ist Dialog Marketing. Absenderadressen wie “no-reply@”sollten daher tabu sein. Sie sind unpersönlich und wirken abweisend. Ihre Empfänger*innen haben jedoch die berechtigte Erwartung, Ihnen über das Dialogmedium E-Mail auch antworten zu können. Signalisieren Sie daher durch persönliche beziehungsweise neutrale Absenderadressen Ihre Bereitschaft zum Dialog. Verzichten Sie aus diesem Grund auch in Ihren Newslettern auf Hinweise wie „Antworten Sie nicht auf diese E-Mail …“.
3. Persönliche Ansprache
Während im B2B-Bereich häufig eine Beziehung zwischen Absender*in und Empfänger*in besteht (etwa nach einem Kontakt auf einer Messe oder einem Vertriebsbesuch), bestehen im B2C meist keine persönlichen Beziehungen zwischen den beiden.
Im B2B-Bereich empfiehlt sich in jedem Fall eine persönliche Ansprache durch die bekannte Kontaktperson in Ihrem Unternehmen. Auf diese Weise wird ein bereits bestehender Dialog zwischen Absendenden und Empfangenden in die digitale Welt transferiert und die Beziehung kann dort weiterentwickelt werden.
Auch wenn noch kein Kontakt zwischen Absender*in und Empfänger*in bestand, lohnt sich im B2B-Umfeld die Wahl eines für den Mailkontakt geeigneten persönlichen Absenders. Sie bauen so Vertrauen auf und signalisieren Wertschätzung.
Im B2C-Umfeld sollte eine persönliche Ansprache seltener eingesetzt werden, da hier meist keine persönlichen Beziehungen zwischen den beiden Parteien bestehen. Sie eignet sich etwa bei sehr wichtigen Mitteilungen oder wenn es um größere Anschaffungen und hohe Investitionssummen geht.
Im B2B-Bereich empfiehlt sich in jedem Fall eine persönliche Ansprache durch die bekannte Kontaktperson in Ihrem Unternehmen. Auf diese Weise wird ein bereits bestehender Dialog zwischen Absendenden und Empfangenden in die digitale Welt transferiert und die Beziehung kann dort weiterentwickelt werden.
Auch wenn noch kein Kontakt zwischen Absender*in und Empfänger*in bestand, lohnt sich im B2B-Umfeld die Wahl eines für den Mailkontakt geeigneten persönlichen Absenders. Sie bauen so Vertrauen auf und signalisieren Wertschätzung.
Im B2C-Umfeld sollte eine persönliche Ansprache seltener eingesetzt werden, da hier meist keine persönlichen Beziehungen zwischen den beiden Parteien bestehen. Sie eignet sich etwa bei sehr wichtigen Mitteilungen oder wenn es um größere Anschaffungen und hohe Investitionssummen geht.
Wie wertvoll die Wahl Ihres Absenderklarnamens und Ihrer Absenderadresse bereits für einen erfolgreichen Verteileraufbau ist, haben Sie jetzt erfahren. Worauf Sie dabei ebenfalls achten sollten, lesen Sie im Beitrag „Nur drei Klicks: Das ist der perfekte Anmeldeprozess!“ in unserem Blog.