
Herausforderung
Mitte MĂ€rz 2020 fand sich Deutschland als Folge der Corona-Pandemie in einer neuen RealitĂ€t wieder. In ihr bestimmten insbesondere Social Distancing, Kurzarbeit, Homeoffice und die Kinderbetreuung in den heimischen vier WĂ€nden die Leben vieler Menschen â darunter auch die vielen Leser*innen des rabbit-Newsletters. Sozialkontakte, insbesondere zu Kolleg*innen und GeschĂ€ftspartner*innen, waren plötzlich stark eingeschrĂ€nkt und in der Regel auf die virtuelle Welt beschrĂ€nkt. Persönliche NĂ€he, Vertrauen und Verbundenheit kamen in der Folge zu kurz â Beziehungen wurden auf die Probe gestellt.

Aufgabenstellung
Auch rabbit eMarketing stand in dieser Zeit vor der Herausforderung, den Kontakt zu Kund*innen, Leads, Partner*innen oder auch Mitarbeitenden aufrecht zu halten. Es galt NĂ€he zu schaffen, wo Distanz angezeigt war. Konkret bedeutete dies: Kund*innen, Partner*innen & Co. deutlich zu kommunizieren, dass rabbit eMarketing ihnen auch in der Krise mit voller Leistung zur Seite steht. Gleichzeitig sollten aber auch positive Signale gesendet und echte Mehrwerte geschaffen werden, um bestehende Beziehungen und Verbindungen ungeachtet der ungĂŒnstigen Gesamtsituation zu vertiefen.


Lösung
In nur einer Woche wurde mit âDer Hopplerâ ein Sonder-Newsletter speziell zur ĂberbrĂŒckung des Lockdowns geschaffen. Die Zielsetzung des wöchentlich erscheinenden Sonderformates wurde bereits im Header des Hopplers formuliert:
Der Hoppler sollte seinen Leser*innen in jeder Ausgabe gute Nachrichten, hilfreiches Fachwissen und auĂergewöhnliche Tipps zur Freizeitgestaltung liefern â und damit in schwierigen Zeiten positive Gedanken bescheren.
Um die Einzigartigkeit des Hopplers zu betonen, unterschied sich seine Gestaltung deutlich vom regulĂ€ren Newsletter und den sonstigen Sondermails von rabbit eMarketing. Inhaltlich war der Hoppler in drei Bereiche unterteilt: Auf das Editorial folgte ein in den Kontext menschlicher Beziehungen eingebetteter Fachartikel zu E-Mail-Marketing und als unterhaltendes Element Tipps an die Lesenden. Bei diesen unterhaltenden Tipps handelte es sich zum Beispiel um besondere Kinofilme, Musik, BĂŒcher, Podcasts oder auch virtuell erreichbare Reiseziele.
ZunĂ€chst waren sechs Ausgaben des Hopplers angedacht. Nach Versand dieser Ausgaben wurde angesichts der weiterhin geltenden BeschrĂ€nkungen des öffentlichen Lebens und der guten KPIs eine VerlĂ€ngerung um weitere vier Ausgaben beschlossen.Â
Verschickt wurde âDer Hopplerâ an alle EmpfĂ€nger*innen des regulĂ€ren rabbit eMarketing-Newsletters. Eine separate Anmeldung zum Sonderformat war auf der Webseite zudem gegeben. Aufgrund der hohen Versandfrequenz wurde in jeder Ausgabe eine selektive Abmeldung vom Hoppler integriert.


KPIs
Die Ăffnungs- und Klickraten aller zehn Ausgaben des Sonderformates âDer
Hopplerâ können sich sehen lassen. So lag die Ăffnungsrate (ĂR) im besten Fall bei 24,84 % (Ausgabe 2) und im schlechtesten bei 18,48 % (Ausgabe 10). Angesichts einer laut einer Inxmail-Studie in der Branche âBeratung und
Dienstleistungenâ ĂŒblichen durchschnittlichen Ăffnungsrate von 19,9 % sind dies sehr gute Werte. Auch die Klickrate (KR) des Hopplers ĂŒberzeugt. Im Schnitt lag diese bei 5,32 â ihr Höchstwert betrug 6,5, das Minimum 2,42. Und auch die Abmelderaten (AR) sind mit im Durchschnitt 0,4 % moderat.
Wichtigste Kennzahlen aller zehn Hoppler-VersÀnde:



… haben sich auf jede Ausgabe gefreut.

… haben sich gut unterhalten gefĂŒhlt.

… empfanden es dem Anspruch gerecht.

… fanden die Einbettung der Themen in menschliche Beziehungen gelungen.

… gefiel das Design vom Hoppler.

… waren beeindruckt, dass der Hoppler in einer Woche entstanden ist.

… fanden die Versandfrequenz nicht zu hoch.

… haben jetzt mehr Lust auf rabbit.
Interessant sind auch die Ergebnisse einer Umfrage unter den EmpfĂ€nger*innen des Hopplers, die nach dem Versand aller zehn Ausgaben durchgefĂŒhrt wurde:
âIch fand die thematische Einbettung der Fachthemen im Kontext menschlicher Beziehungen als sehr gelungen. Die Bilder waren sehr reizvoll zum entsprechenden Thema gewĂ€hlt, eine VerfĂŒhrung mit klaren Regeln đ Ich vermisse den Hoppler jetzt schon!â
âDer Hoppler war gut gemacht, auĂergewöhnlich (am Wochenende) publiziert. Das funktionert(e) gut bei den Leuten, die auch am Wochenende in ihre E Mails (Huch! wie vorgestrig!) schauen.â
âEs ist schade, dass der Hoppler nun von uns geht. Mir hat er immer gut gefallen. Aber lassen wir uns ĂŒberraschen, was der neue Newsletter uns bringen wird. Vielleicht wird er uns besser gefallen.â

Fazit
Der Hoppler (unser Sonder-Newsletter in Corona-Zeiten) sowie seine KPIs beweisen: Von 0 auf 100 in nur einer Woche, also von der Aufgabenstellung innerhalb kĂŒrzester Zeit zu einer cleveren und wirksamen Kampagne, funktioniert. Vorausgesetzt, die Kampagne trifft den Nerv der Zielgruppe und besitzt damit Relevanz fĂŒr die Empfangenden. Ist dies der Fall, dann erreichen Sie mit Ihren Kampagnen garantiert die erwĂŒnschten Ziele. Besonders effektiv gelingt Ihnen das mit erfahrener UnterstĂŒtzung wie durch rabbit eMarketing. Sprechen Sie uns also einfach an, wenn Sie gute Ideen und erfolgreiche Kampagnen inklusive deren professioneller Umsetzung benötigen. Wir freuen uns bereits auf den Dialog mit Ihnen.